Klassisches Spritzgebäck, das schmeckt nicht zur Weihnachtszeit
Zutaten:
500 g Mehl, Weizen 505 oder Dinkel 630
250 g Butter oder Margarine, weich
230 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker oder 1 TL selbstgemachter Vanillezucker
2 Eier
Für die Verzierung:
250 g Kuvertüre, ich mag Zartbitter, Du kannst jedoch auch gerne eine Andere nehmen
Etwas Backdekor
Außerdem:
Backpapier
Frischhaltefolie
Fleischwolf oder Küchenmaschine mit Spritzgebäckvorsatz, Gebäckpresse oder Sahnespritze mit großer Tülle
Zubereitung:
Butter oder Margarine mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren.
Die Eier unterschlagen.
Das Mehl dazugeben und zunächst zu Streusel verrühren und mit den Händen verkneten.
Solltest Du den Teig mit einer Gebäckpresse oder großen Spritztülle mit einer Sahnespritze auf das Blech geben, muss er nicht gekühlt werden. Du kannst ihn direkt darin einfüllen und auf das mit Backpapier belegte Blech spritzen.
Ansonsten den Teig in Frischhaltefolie gewickelt für 1 Stunde kühlstellen.
Ich benutze für mein Spritzgebäck den alten Fleischwolf von meiner Oma. Dieser hat einen Gebäckvorsatz. Den Ofen auf 180 Grad O/U Hitze vorheizen.
Die etwa 6 cm lagen Streifen auf das mit Backpapier belegte Blech legen und für etwa 12-15 Minuten auf der mittleren Schiene goldbraun backen.
Zunächst 200 g Kuvertüre über dem Wasserbad schmelzen. Danach noch zum Impfen (Temperieren) noch einmal 50 g dazugeben. Die Plätzchen damit überziehen. Falls Du etwas Kuvertüre übrig haben solltest, lass sie erkalten und verwende sie für weitere Plätzchen.